Ich hatte es mir leichter vorgestellt zu beschreiben, was ich, was wir gemeinsam, in den neun Monaten von Juli 2019 bis März 2020 erreicht hatten. Durch den totalen Lockdown in Uganda – am 20. März wurden alle Schulen und Universitäten geschlossen; vier Tage später der öffentliche und der private Verkehr eingestellt – bin ich quasi mitten aus der Arbeit gerissen worden. Einige Projekte sind nicht abgeschlossen und ich habe mich auch nicht mit einer ordentlichen Party verabschieden können. Doch nach einigen Wochen Quarantäne – zunächst in Nakaziba/Uganda und dann schon zurück in Wien – habe ich ihn geschrieben, den rückblickenden Bericht. (http://www.kinderneinechance.at/de/blog/176/neue-spuren-in-nakaziba-.html)




Du hast Spuren hinterlassen, keine Frage. Und zwar große Fußstapfen, in die die jungen Pädagoginnen steigen werden. Ich bin überzeugt, dass du für viele Kinder den Weg zu einer freudvollen Ausbildung und lustigen Kindergartenzeit geebnet hast. Gratulation! – und ich freue mich schon auf ein Wiedersehen in Wien, muzungu!
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